Haben meine Mitarbeitenden die Freiheit, ihre Zeit und Arbeitspakete neben festen Terminen selbst zu planen?
Delegiere ich Aufgaben und auch die damit verbundenen Verantwortungen?
Formuliere ich klare Erwartungen?
Signalisiere ich Vertrauen?
Stärke ich die Selbstorganisation im Team?
Schaffe ich es, dass wirklich jeder in den Sitzungen aktiv beteiligt ist?
Gebe ich ausreichend Feedback zur Qualität und Termintreue von Ergebnissen und zur investierten Anstrengung?
Gebe ich auch bereits im Prozess Feedback?
Nutze ich das Modell „Feedbackburger“ aus dem Cross Leaderships Program?
Frage ich ausreichend nach Zwischenergebnissen?
Sorge ich dafür, dass Unklarheiten bei der Erledigung frühzeitig gelöst werden?
Bin ich für meine Mitarbeitenden erreichbar, wenn diese mit unlösbaren Problemen konfrontiert sind?
Sorgen meine Impulse und mein Feedback energetisierend bei meinen Mitarbeitenden? (oder eher kraftraubend und demotivierend)
Verhindert meine Aufgabendelegation „Free Rider“ Phänomene („... ein anderer wird es schon machen...“)?
Ist meine Kommunikation strukturiert?
Wird in meinen Mails jeweils ein klares Ziel deutlich?
Beschreibe ich klare Aufgaben und deren Relevanz?
Definiere ich klare Dinglichkeitsstufen und begründe diese nachvollziehbar?
Kommuniziere ich meine Erwartungen?
Spreche ich Adressaten direkt an?
Ist mein „Ton“ angemessen und fördert Zusammenarbeit?
Ist bekannt, ab wann und bis wann ich als Führungskraft erreichbar bin?
Nutze ich Möglichkeiten zur informellen persönlichen Kommunikation im gesamten Team (z.B. virtuelle Kaffeerunde, ...) und mit jedem Einzelnen?
Traue ich mir persönliche Fragen zu (z. B. Fragen nach dem Befinden, nach Wünschen, nach Bedürfnissen, nach Problemen, ...)?
Habe ich ein Auge auf die Belastung jedes Einzelnen im Team?
Weiß ich, wer bei der Erledigung der Aufgaben gerade am Rand zu Überlastung steht?
Erkenne ich, wem die Abgrenzung von Arbeit und Privateben besonders schwerfällt?
Habe ich Ideen, wenn einzelne Mitarbeiter nicht „abschalten“ können?
Qualifiziere ich oder andere meine Mitarbeitenden ausreichend und fortlaufend für die Nutzung digitaler Kommunikationsmedien?
Behalte ich trotz der Distanz die Entwicklung und Potenziale meiner Mitarbeitenden im Blick?
Fasse ich (noch mehr als in analogen Formaten) Beiträge zusammen und sichere Verständnis frühzeitig und ausreichend ab?
Werde ich genau da wahrgenommen, wo ich den besten Führungsbeitrag leisten kann? Oder betreibe ich eher Mikromanagement, erleben mich meine Mitarbeitenden zu weit weg?
Nehme ich Feedback an bzw. zeige ich mich für Verbesserungsideen aus dem Team bereit?
Werde ich genau da wahrgenommen, wo ich den besten Führungsbeitrag leisten kann? Oder betreibe ich eher Mikromanagement, erleben mich meine Mitarbeitenden zu weit weg?
Nehme ich Feedback an bzw. zeige ich mich für Verbesserungsideen aus dem Team bereit?
Ermögliche und unterstütze ich Entscheidungen der Mitarbeitenden in deren Kompetenzbereich?
Setze ich mir täglich klare und machbare Ziele (bspw. meine drei Ziele heute sind ...)?
Priorisiere ich klar und nachvollziehbar?
Beginne ich stets mit den wichtigsten und dringlichsten Aufgaben?
Organisiere ich mir Fokuszeiten für konzentriertes Abarbeiten von Aufgaben?
Lege ich am Tag mindestens 3 gehirngerechte Pausen ein (Tätigkeitswechsel, Ortswechsel, Inhaltswechsel für mindestens 10 Minuten)?
Wechsel ich zum Essen den Platz?
Trinke ich ausreichend (mind. 2 Liter) und möglichst koffein- und zuckerfrei?
Führe ich eine offene To-Do Liste und habe einen Überblick zu meinem persönlichen Arbeitsvorrat?